Zu den PDF-Dateien des Plakats und des Antragsformulars bitte hier klicken.
Informationen darüber, wie die Jugendjury abläuft usw., können Sie den Beiträgen zu den vergangenen Jugendjurys entnehmen.
Mit Spannung erwarteten Eltern, die Schulleiterin, Lehrer*innen und Gäste am 6. Juli 2017 in der Reineke-Fuchs-Grundschule die Ausstellung der Bilder der kleinen Künstler*innen, die selbst ganz gespannt waren.
Unter dem Motto „Ich bin HIER, und das ist mein ZUHAUSE“ gründete der Träger Aufwind mit dem Verein Jugendkunstpaten e.V. und der Schule ein „Regionales Bündnis für Bildung“, um dieses Kunstprojekt Kindern der Schule anbieten zu können. Gefördert aus dem Bundesprogramm „Kultur macht stark“ erhielt der Träger finanzielle Mittel über den Paritätischen Gesamtverband, damit die Künstlerin Kathrin Schwertner (buntmacher.com) ihre Ideen mit den Kindern gemeinsam umsetzen konnte.
Ausgestellt in der Schulstation des Trägers Lebenswelt, sind wunderbare Bilder entstanden, die von „Zuhause“, vom „Reisen“ und von „Flucht“ erzählen.
Ideen von Jugendlichen werden gefördert
Mit der 4. Reinickendorfer Jugendjury sind alle jungen Menschen im Alter von 12-21 Jahren aufgerufen, sich an diesem Projekt zu beteiligen. Wer eine tolle Idee hat, sich einen Wunsch oder Traum mit anderen erfüllen will und dazu etwas Geld braucht, kann sich ab sofort bewerben und an der Jugendjury teilnehmen.
Mindestens drei Jugendliche können zusammen bis zum 10.04.2016 ihre Projektvorschläge, etwa aus den Bereichen Sport, Kunst, Musik, Film, Politik, soziales Engagement, Toleranz und Vielfalt vorlegen und dafür 300 bis max. 1000 Euro beantragen. Wer wie viel Geld für sein Projekt erhält, entscheidet die Jugendjury, die sich aus Vertreterinnen und Vertretern der Gruppen zusammensetzt, die Projekte eingereicht haben. Die Jury findet am 15.04. und 16.04.2016 statt.
Das Jugendamt Reinickendorf hat den Träger Aufwind e. V. mit der Umsetzung des Projekts „Jugendjury“ beauftragt, das sich an junge Menschen im Alter von 12 - 21 Jahren richtet und dazu beitragen will, dass Jugendliche eine Chance bekommen, ihre Ideen zu realisieren und sich für ihre Interessen im Bezirk einzusetzen.
Aufwind e. V. organisiert den Ablauf der Jury-Sitzungen und vermittelt an einem Workshop-Tag vor der Jury-Sitzung noch einige Grundlagen, damit die Sitzung auch nach demokratischen Regeln abläuft.
Das Projekt wird durch die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft im Rahmen des Förderprogramms „Jugend-Demokratiefonds – Stark gemacht! Jugend nimmt Einfluss“ finanziert.
Im letzten Jahr konnten insgesamt 13 Projekte von jungen Menschen unterstützt werden.
Einsendeschluss für die Beantragung von Projektmitteln ist der 10.04.2016.
Alle notwendigen Infos zur Umsetzung der Jugendjury in Reinickendorf sowie die Antragsformulare bekommen Interessierte hier:
Plakat
Flyer
Anmeldeformular
Weiter unten gibt es hier auch noch die Informationen und Berichte über den Ablauf der Jugendjury 2015; damit können sich alle Interessierten ein gutes Bild davon machen, wie die Jugendjury funktioniert.
Kontakt:
E-Mail:jugendjury@aufwind-berlin.de
Im Juli 2016, zum Ende des nun vergangenen Schuljahres 2015/16, fand unser Projekt „ICH BIN HIER und zeig dir, was ich kann“ in den jeweiligen Schulstationen der Kolumbus-Grundschule und Grundschule am Schäfersee endlich seinen krönenden Höhepunkt!
Bei den abschließenden Elternfeiern konnten die Mädchen und Jungen, die an diesem Halbjahresprojekt teilgenommen hatten, voller Stolz ihre Ergebnisse präsentieren.
Eltern, Verwandte, Freunde und Neugierige waren herzlich eingeladen, die entstandenen Taschen und Tassen, die von den Kindern selbst designt worden sind, zu bewundern. Aber das war natürlich nicht alles – neben einem leckeren Buffet wurden die Tische mit weißem Papier, vielen Stiften und Farben gedeckt, sodass die Kinder ihren Gästen ganz genau zeigen konnten, was es heißt, eine Idee auf Papier zu bringen. Selbst Eltern, die zu Beginn nur kurz bleiben wollten, gerieten in Begeisterung und begannen selbst zu zeichnen. Es war schön zu beobachten, wie die Grenzen zwischen Groß und Klein verschwammen.
Die Button-Maschine brachte vieles auf den „bunten großen runden Punkt“.
In diesem Projekt sind wieder sehr interessant individuell gestaltete Produkte entstanden.
Außer Freude und Spaß am Zeichnen mussten die Projektteilnehmer*innen kein Talent mitbringen, um an diesem Projekt teilzunehmen, oftmals wird es erst während der freien kreativen Arbeit zutage gefördert. Die Ideen der Kinder sind so vielfältig wie ihre Charaktere selbst.
Ist die Idee erstmal geboren, heißt es dann auch, diszipliniert, fleißig und akkurat zu arbeiten. Die hochwertigen Arbeitsmaterialien sorgten dafür, dass auch dies den Kindern Spaß gemacht hat.
Bei der Projekt-Präsentation genossen die Kinder sichtbar die Anerkennung seitens der Gäste und staunten oft selbst über ihre Ergebnisse, als sie deren Entstehungsprozess in ihren Arbeitsmappen gemeinsam mit ihren Angehörigen zurück verfolgten.
Es gab spannende Gespräche – die Eltern sprachen über ihre Kinder, die Kinder über ihre Eltern, und es gab herzliche Umarmungen.
An beiden Schulen haben wir die Eltern gebeten, sich gemeinsam mit ihren kleinen Künstlern für ein Moment-Foto zur Verfügung zu stellen.
Die Schnappschüsse dieses besonderen Ereignisses sprechen für sich.
Kathrin Schwertner, buntmacher.com
"Ich bin HIER und zeig dir, was ich kann" ist eine außerunterrichtliche Bildungsmaßnahme, die im Rahmen von "Kultur macht stark Bündnisse für Bildung" über den Paritätischen Gesamtverband gefördert wird.
.....
2. Bericht (05.06.2016)
Das Projekt „In mir zuhause” hat immer mehr neu angekommene Teilnehmer*innen. Gemeinsam lernen wir zu kommunizieren - mit und ohne Sprache. Manchmal üben wir diese Kommunikation durch Rhythmus, manchmal mehr durch körperliche Spiele, dann wieder überwiegend durch Tanz. In den letzten paar Wochen arbeitet eine Gruppe mit dem Gedicht „Der Wurfelspieler” des berühmtesten palästinensischen Dichters Mahmoud Darwish. Andere bereiten eigene Lieder und Hip-Hop- Choreografien vor. Wir arbeiten viel und haben viel Spaß dabei.
.....
1. Bericht (20.04.2016)
Zwischen 25 und 30 Schüler*innen aus den 4 Willkommensklassen des Friedrich-Engels-Gymnasiums und der Paul-Löbe-Schule kommen jede Woche freiwillig für mehrere Stunden in die Theaterwerkstatt des Friedrich-Engels- Gymnasiums, um gemeinsam zu tanzen, zu improvisieren, zu trommeln, zu spielen und kollaborativ zu kreieren! Wir verständigen uns untereinander in Arabisch, Englisch, Spanisch, Polnisch, Dari, Italienisch, Albanisch, Serbisch und mit Körpersprache. Wir bereiten uns schon vor auf die Veranstaltungen am 13. und 14. Juli im Friedrich-Engels-Gymnasium.
Wir arbeiten gemeinsam seit Ende Januar.
Julia Metzger-Traber
Hier ein kleiner Film, den wir zusammen gemacht haben:
„In mir zuhause” ist ein Kooperationsprojekt von Aufwind mit dem Friedrich-Engels-Gymnasium und der Paul-Löbe-Schule. Es wird gefördert durch den Paritätischen Berlin und das Programm „Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung.” des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.
Erster Projektbericht
Berlin, am 18.02.2016
Nun geht unser Projekt „ICH BIN HIER UND ZEIG DIR, WAS ICH KANN“ bereits in die 4. Runde. Im 2-Wochen-Rhythmus, immer nachmittags, treffen sich seit Beginn des Jahres jeweils 12 Kinder der Grundschule am Schäfersee sowie der Kolumbus-Grundschule bis zum Schuljahresende in den betreffenden Schulstationen zum gemeinsamen kreativen Schaffen.
Das Ziel des Projektes ist es, den eigenen künstlerischen Stil zu finden und zu entwickeln, um dann eigene Produkte zu designen. Die Zeichnungen werden dann professionell umgesetzt und verzieren Taschen und Tassen mit einem ganz individuellen Design.
Gemeinsam inspirieren wir uns – schauen auch mal über den Teller – äh - Blattrand, vergleichen und helfen einander, und so entwickeln sich überraschende, ganz individuelle Ideen. Glücklicherweise gibt uns dieses schöne Projekt durch die Förderung über das Bundesprogramm „Kultur macht stark- Bündnisse für Bildung“ die Möglichkeit, mit hochwertigen Materialien zu arbeiten. Hunderte Farbtöne leuchten uns aus all den Stiften, Tuben und Papieren entgegen – und so werden selbst die Materialien zur Inspirationsquelle. Alles will ausprobiert werden. Während des Zeichnens sind die Kinder überraschend konzentriert, und dennoch entspinnen sich während des Tuns am großen Arbeitstisch offene Gespräche über’s Leben, die Familie und Erlebnisse, die dann wiederum in die Bilder einfließen.
Neben dem materiellen Ziel des Projektes, individuell Produkte zu designen, gibt es aber ein fast noch wertvolleres: Die entstehenden Arbeiten bleiben bis zum großen gemeinsamen Elternfest zum Abschluss des Projektes geheim. Die Eltern werden nämlich an diesem Tag von ihren Kindern überrascht! Aus der Erfahrung der vorangegangenen Projekte wissen wir, dass alle kleinen Künstler intensiv auf diesen Moment hinarbeiten. Wir konnten rührende Umarmungsszenen beobachten, wenn die Eltern die Produkte bestaunten und anerkennend fragten: „Was? Das hast du selbst gemacht?!“, und ein stolzes und glückliches „Jaaaa!“ zur Antwort erstrahlte.
Schauen wir mal, welche faszinierenden Ideen nun wieder in diesem Projekt in Materie verwandelt werden.
Obwohl das Projekt noch am Anfang ist, können wir schon jetzt viele neue tolle künstlerische Überraschungen versprechen!
Künstlerische Projektleitung: Kathrin Schwertner, buntmacher.com
Assistenz: Christine Anders
Schulstation Grundschule am Schäfersee: Sven Reinert
Schulstation Kolumbus-Grundschule: Julia Kühn
Benno Fürmann und Andreas Höhne sind Schirmherren der Lichtergalerie, des kunst-sozialen Projekts, das auf das Thema Flüchtlinge ein neues Licht wirft.
Mit einem Klick auf den Link gelangen Sie zur umfangreichen Dokumentation dieses Projekts im EulenBlog.
An diesem spannenden Kinder-Kunst-Projekt haben die Schulstationen der
teilgenommen. Mit einem Klick auf die Links gelangen Sie zu den entsprechenden Dokumentationen.
Die Projektleitung hatte Kathrin Schwertner von buntmacher.com.
Wie in jedem Jahr, war auch diesmal die Jugendjury wieder exzellent organisiert und vorbereitet von Silke Volckmann und Sven Reinert von Aufwind, die den Jugendlichen bei Fragen auch während der Projektdurchführung gerne weiter zur Seite stehen werden. Vielen Dank dafür.
Das vorbereitende Training zur Gruppenfindung hatten die Juryteilnehmer/innen bereits gestern durchlaufen, als sie sich heute Morgen bei Aufwind versammelten, um nach einem Demokratie-Crashkurs die Abstimmungsregeln für die nachfolgende Jurysitzung festzulegen.
Um 13 Uhr trafen Andreas Höhne, Stadtrat für Jugend, Familie und Soziales, Andrea Behnke, Vorsitzende des Jugendhilfeausschusses Reinickendorf, und Karin Marker vom Regionalen Jugendamt Ost ein, die die Jugendlichen begrüßten und auf die Bedeutung von Beteiligungsprojekten hinwiesen. Gemeinsam mit Sabine Hermann-Rosenthal, der Geschäftsführerin von Aufwind, schauten sie gespannt auf die Präsentationen der einzelnen Projekte. Alle einreichenden Gruppen schickten je zwei Vertreterinnen/Vertreter in die Jugendjury, die den Anwesenden ihre Ideen erklärten.
Beteiligt hatten sich insgesamt 15 Gruppen aus Schulen und Freizeiteinrichtungen des Bezirks mit sehr interessanten und unterschiedlichen Projektideen, z.B. einem Projekt von Schülerinnen der Paul-Löbe-Schule, die sich für mehr Akzeptanz von behinderten Menschen einsetzen, einem anschaulichen Vulkan-Bau-Projekt von Schüler/innen der Kolumbus-Grundschule oder zwei Leseprojekten der Charlie-Chaplin- und der Grundschule am Schäfersee.
1. Platz:
2. Platz: wurde 4x vergeben:
3. Platz wurde 4x vergeben:
Je 8 Stimmen erhielten:
7 Stimmen erhielt:
5 Stimmen erhielt das Projekt:
Die Jugendjury entschied, das nicht anwesende Projekt „Streetart“ mit der Restsumme 360 € zu versehen. Ein zweites, nicht anwesendes Projekt ging leider leer aus und wurde nicht gewählt. Alle anderen eingereichten Ideen bekamen ihre Wunschsumme. Insgesamt wurden somit 10560 € durch die Jugendjury vergeben.
Die Jugendjury wird gefördert durch "stark gemacht" und der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft.
Die 3. Reinickendorfer Jugendjury tagt
Ideen von Jugendlichen werden gefördert
Mit der 3. Reinickendorfer Jugendjury sind alle jungen Menschen im Alter von 12-21 Jahren aufgerufen, sich an diesem Projekt zu beteiligen. Wer eine tolle Idee hat, sich einen Wunsch oder Traum mit anderen erfüllen will und dazu etwas Geld braucht, kann sich ab sofort bewerben und an der Jugendjury teilnehmen.
Mindestens drei Jugendliche können zusammen bis zum 15.04.2015 ihre Projektvorschläge, etwa aus den Bereichen Sport, Kunst, Musik, Film, Politik, soziales Engagement, Toleranz und Vielfalt vorlegen und dafür 300 bis max. 1000 Euro beantragen. Wer wie viel Geld für sein Projekt erhält, entscheidet die Jugendjury, die sich aus Vertreterinnen und Vertretern der Gruppen zusammensetzt, die Projekte eingereicht haben. Die Jury findet am 24.04. und 25.04.2015 statt.
Das Jugendamt Reinickendorf hat den Träger Aufwind e. V. mit der Umsetzung des Projekts „Jugendjury“ beauftragt, das sich an junge Menschen im Alter von 12 - 21 Jahren richtet und dazu beitragen will, dass Jugendliche eine Chance bekommen, ihre Ideen zu realisieren und sich für ihre Interessen im Bezirk einzusetzen.
Aufwind e. V. organisiert den Ablauf der Jury-Sitzungen und vermittelt an einem Workshop-Tag vor der Jury-Sitzung noch einige Grundlagen, damit die Sitzung auch nach demokratischen Regeln abläuft.
Das Projekt wird durch die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft im Rahmen des Förderprogramms „Jugend-Demokratiefonds – Stark gemacht! Jugend nimmt Einfluss“ finanziert.
Im letzten Jahr konnten insgesamt 23 Projekte von jungen Menschen unterstützt werden.
Einsendeschluss für die Beantragung von Projektmitteln ist der 15.04.2015.
Alle notwendigen Infos zur Umsetzung der Jugendjury in Reinickendorf sowie die Antragsformulare bekommen Interessierte auf der Homepage des Trägers Aufwind www.aufwind-berlin.de, Vierwaldstätter Weg 7, 13407 Berlin.
Kontakt:
E-Mail:jugendjury@aufwind-berlin.de
Eine Küche für Charlie | Schüler/innen der Charlie-Chaplin-Schule |
„TOPIC“ erobert Berlin | Jugendliche des Jugendtreffs Topic |
Active Peers | Jugendliche des ComX |
Talented-Talentwettbewerb | Bezirksschülerausschuss |
Wel(L)come-Turnier | Schüler/innen des Gabriele-von-Bülow Gymnasiums |
ABSCHLUSSBALL | Sekundarschüler/innen 10. Jahrgang, 1. Gemeinschaftsschule Campus Hannah Höch |
Sommerwerkstatt | Jugendliche der Einrichtung BDP Luke |
Trampolin Crazy Girls | Mädchen des Interkulturellen Mädchentreff |
Kinderparty | Schüler/innen der Carl-Benz-Oberschule |
Obdachlosen helfen | Schüler/innen der Schule der Carl-Benz-Oberschule |
Sportcoach | Schüler/innen der Carl-Benz-Oberschule |
Ich bin kein Rassist, aber… | Jugendliche vom Haus am See |
Fußballprojekt „Die Fremden“ | Junge Bewohner des Flüchtlingsheims |
Die Lichtergalerie auf dem Gelände der Karl-Bonhoeffer-Nervenklinik feiert am 3. Juli 2015 nach Einbruch der Dämmerung ihre Finissage. Unter dem Motto „Wir sind hier“ gestalteten Kinder und Jugendliche aus den Unterkünften Oranienburger Straße und Scharnweberstraße und Menschen aus der Nachbarschaft seit Februar unzählige Lichtkörper, die im Mai zu mehreren großen und kleinen Installationen zusammengestellt wurden und die Lichtergalerie bilden.
Das kunst-soziale Projekt wurde über das Programm „Kultur macht stark“ vom Paritätischen Gesamtverband gefördert mit Beteiligung von Aufwind e.V., Jugendkunstpaten e.V. und der Lindenkirche, gesponsert von der Agrar-Börse, Stromnetz Berlin und der Berliner Sparkasse.
Künstlerische Leitung: Sofia Camargo und Thomas E.J. Klasen.
Der Finissage folgt der Abbau. In der Kiezrunde MV wurde angeregt, einzelne Ausstellungsteile von möglichst vielen Einrichtungen übernehmen zu lassen, die diese in ihre offenen Bereiche, Foyers und Büros hängen können, um damit ein Willkommenszeichen für flüchtende Menschen zu setzen.
Die Lichtkörper können am Dienstag und Mittwoch 07. und 08.07.2015 in der Zeit von 9:00 bis 18:00 Uhr auf dem Gelände der Karl-Bonhoeffer-Nervenklinik, Oranienburger Straße 285, 13437 Berlin abgeholt werden.
Wenn Sie Fragen haben, kontaktieren Sie bitte vor Ort Thomas Klasen oder Hans Marquardt in der Jugend- und Familienförderung, Jugendamt Region MV.
Das Atelier in der Scharnweberstraße 24 eröffnete am 07.02.2015.
In dem wunderschönen großen Atelierraum wird fleißig gemalt, gezeichnet, getupft und geklebt. Kinder, Jugendliche und Eltern sind gekommen, um große und kleine Laternenkörper nach ihren Vorstellungen zu gestalten.
Hassan aus Pakistan fragt, ob wir nächsten Samstag wiederkommen. Er zeigt mir seine Freunde.
Einer zeichnet konzentriert und meisterhaft Menschen auf die großen Flächen einer Laterne.
Seine Nachbarin schaut vorbei und fragt, ob sie mitmachen kann. Sie schwärmt von den schönen Farben.
Die Künstler Sofia und Thomas wirbeln durch den Raum. Sie sind hier und dort, helfen den kleineren Kindern beim Öffnen von Farben oder beim Anlegen von Schutzkitteln. Ab heute werden sie das Atelier immer dienstags und samstags ab 15h öffnen, mittwochs und freitags werden Kinder und Jugendliche im Wohnheim Oranienburger Straße 285 ebenfalls Laternen gestalten.
Neben zahlreichen Besuchern und der Presse sind auch Stadtrat Andreas Höhne und der Intergrationsbeauftragte Oliver Rabitsch gekommen, um mit den Kindern und Künstlern zu sprechen und sich die Entstehung der Lichtkörper anzuschauen. Der Leiter des Wohnheims, Michael Grundwald, ist ebenfalls dabei und spendiert Getränke. Für Vaja Marcone ist der Besuch selbstverständlich: Mit der Guiseppe-Marcone-Stiftung unterstützt und begleitet sie das Projekt während der gesamten Zeit.
Dass Kultur stark macht, ist heute bereits zu spüren!
Seit April 2014 hat das Familienzentrum Letteallee seine Türen für Familien und andere Anwohner/innen aus dem Lettekiez und Umgebung geöffnet.
Das Familienzentrum ist ein Ort der Begegnung und des Austausches an dem sich große und kleine Menschen wohl fühlen können. Lesen Sie hier mehr...
Das Sonnencafé im Familienzentrum Lettealle heißt Eltern, Kinder und Anwohner/innen willkommen.
Das Jugendamt Reinickendorf präsentiert unter dem Motto „Beteiligen-Fördern-Schützen“ beim DJHT gute Kooperationsprojekte mit freien Trägern: die Projekte „EulenPost“ vom Regionalen Bündnis für Familie, „Gekommen, um zu bleiben“ von Aufwind Kita-Verbund gGmbH und das Projekt „Fit, fit, fit“ von GSJ gGmbH.
Die komplette Ausgabe oder lesen Sie ausgewählte Artikel:
Nach zwei Jurytagen mit Ausflug in den Klettergarten und einem Demokratieworkshop wählte die Jugendjury 13 der eingereichten 23 Projekte zur Förderung aus. Am Samstag, den 5.4., begrüßten der Stadtrat für Jugend, Familie und Soziales, Andreas Höhne, und Sabine Hermann-Rosenthal von Aufwind die Teilnehmenden. Auch die Vorsitzende des Jugendhilfeausschusses, Andrea G. Behnke, und Karin Marker vom Regionalen Jugendamt Ost waren beeindruckt von den interessanten Projektvorstellungen der Jugendlichen. Im Anschluss zog sich die Jury zurück und traf ihre Entscheidung in zwei Wahlgängen, unterstützt von Silke Volckmann und Sven Reinert von Aufwind, die die Jugendlichen während der zwei Tage begleiteten und unterstützten.
Lesen Sie hier weiter...
Lesen Sie hier den aktuellen Beitrag der Aktion „Berliner Helden".
Anlässlich ihres Besuchs in der Grundschule am Schäfersee zum Plätzchenbacken ließ sich Frau Scheeres auch das Konzept des Projektes, das sie äußerst interessant fand, erläutern.
Danach ließ sich Bildungssenatorin Frau Scheeres ließ unsere Schulstation zeigen und informierte sich über deren Arbeit.
besuchte Frau Scheeres unsere Köchin Frau Müller und ihr Team. Hier werden täglich frische und gesunde Gerichte gekocht, mit Bio-Zertifikat. Jeden Tag gibt es auch ein vegetarisches Angebot.
Andreas Höhne, der Stadtrat für Jugend, Familie und Soziales, begrüßte zusammen mit Sabine Hermann-Rosenthal die Gäste. Auch die Vorsitzende des Jugendhilfeausschusses Reinickendorf, Andrea Behnke, und der Regionalleiter des Jugendamtes, Wolfgang Haubner, verfolgten interessiert die Vorstellung der zahlreichen Projektideen der Jugendlichen. Die Projektleitung, Silke Volckmann und Sven Reinert, begleiteten die Jugendlichen am Freitag in den Dachseilgarten, um das gegenseitige Kennenlernen und die Gruppenbildung zu fördern. Am Samstagvormittag gab es einen Demokratie-Workshop.
Welche Projekte die Jugendjury ausgewählt hat, erfahren Sie/erfahrt ihr nach den Herbstferien.
Wir suchen tolle Projektideen für die erste Jugendjury Reininickendorf! Wenn ihr zwischen 12 -21 Jahre alt seid, dann lest hier weiter...
Zum Antragsformular geht’s hier...und hier der Handzettel zum Ausdruck...
"Sozialarbeit - nicht nur an Brennpunktschulen."
Hören und lesen Sie den Beitrag des Inforadios (Link nicht mehr existent) über unsere Schulstation in der Grundschule am Schäfersee.
Vor einer Woche konnte die Fertigstellung des neuen Wandbilds im sogenannten „Jugendcafé“ des Hortes der Grundschule am Schäfersee gefeiert werden. Für die Künstlerin Katrin Schwertner von buntmacher.com und die Kinder hat sich die Mühe gelohnt: Herausgekommen ist ein wunderschönes Gemeinschaftsbild, auf dem es viel zu entdecken gibt, schauen Sie selbst!
Offizielle Projekt-Eröffnung
Am 9. März 2012 fand die offizielle Eröffnung des Projekts „Gekommen, um zu bleiben“ statt.
Der komm. Schulleiter der Grundschule am Schäfersee, Herr Meinert, und Frau Hermann-Rosenthal, die Geschäftsführerin von Aufwind, begrüßten zahlreiche Gäste aus dem Schulamt, der Senatsaußenstelle, dem Jugendamt, der Schulpsychologischen Beratungsstelle, Nachbarschulen und Kolleginnen und Kollegen.
Weitere Fotos und Informationen finden Sie hier.
Pressemitteilung vom 15.03.2012 von der Bezirksstadträtin Frau Schultze-Berndt.
Roma-Mediatoren für Reinickendorf ist aktuell gestartet und richtet sich an alle Reinickendorfer Oberschulen, die Schüler aus dem Kulturkreis der Roma und Sinti haben. Das Projekt wird von zwei ausgebildeten Roma-Schulmediatoren durchgeführt, die den Schulen ihre kulturellen, sprachlichen und sozialen Kenntnisse zur Unterstützung vor Ort anbieten.
Weitere Informationen: Kurzflyer - Roma Mediatoren für Reinickendorf
... am Schäfersee war auch in diesem Jahr wieder ein großer Erfolg. Viele kleine und große Künstler erfreuten die Besucher mit Darbietungen und an Mitmachständen. Mit dabei waren z.B. das Männerquartett Schall & Rauch, der Chor der Kolumbus-Grundschule „Kolumbinies“, Hans Marquardt mit Liedern von Georg Kreisler, das spanische Theater Tallercito mit ihrer (H)Ampelmännchenperformance, „Die 3 Musikanten“ des Seniorenzentrums Vitanas am Schäfersee, die Bauchtanzgruppe und das Kinderkunstatelier des Förderzentrums Lauterbach-Schule, Parkour und Slacklinen mit Thomster, eine tolle Modenschau der Mädchentanzgruppe von Outreach, Arline Morillo de Zwick mit Kaskade, Trommeln und Tanz. Kunstaktionen wie „Farben werfen“ der beiden Schulstationen der Schäfersee- und Kolumbus-Grundschule, eine Mitmalaktion von buntmacher.com und viele andere Aktionen luden zum Mitmachen ein. Mehrere leckere Essensstände vom Nachbarschafts- und Selbsthilfetreff und Haus am See erfreuten kulinarisch, die Wasserbar der Berliner Wasserbetriebe bot allen Gästen kostenloses Wasser an. Der Stadtrat für Jugend, Familie und Soziales, Andreas Höhne, und die Geschäftsführerin von Aufwind, Sabine Hermann-Rosenthal, eröffneten die Veranstaltung, die durch die Vernetzungsinitiative Schäfersee ins Leben gerufen wurde. Ziel der Initiative ist es, nachbarschaftliche Strukturen zu stärken und ein friedliches Miteinander in der Region zu fördern. Wie bereits in den letzten zwei Jahren wurde das Kunstfest durch das Bundesprogramm „Toleranz fördern – Kompetenz stärken“ unterstützt.
Unter dem Motto “Viele Nationen – Ein Kiez“ steht das diesjährige Kiezfest, das nun schon zum 8. Mal von der Arbeitsgemeinschaft (AG §78) der Jugendhilfe in der Region Reinickendorf Ost organisiert wird.
Am Samstag, den 08.09.2012 von 13 – 17 Uhr auf dem Außengelände der Kinder-, Jugend- und Familieneinrichtung Haus am See in der Stargardtstraße 9.
Am 5. Mai 2012 hatte das Bündnis für Familie in Reinickendorf - Ost eingeladen.
Feuer, Geschichten, Spiele und Abenteuer rund um den Fuchsbau
Geocaching bei der 2. Langen Nacht der Familie in Reinickendorf Ost
Die Suche führte durch die Weiße Stadt und zurück zum Fuchsbau.
![]() |
Das "Lokale Bündnis für Familien Reinickendorf Ost", dem viele Träger angehören, stellt die erste Ausgabe der neuen Kiezzeitung "Reinickendorfer EulenPost für Ost" vor. Die Zeitung erscheint vierteljährlich und wird gefördert durch Vielfalt Reinickendorf und das Bundesprogramm "Toleranz fördern - Kompetenz stärken" und wünscht sich eine breite Beteiligung von Kindern, Jugendlichen, Familien und Senioren.
Erhältlich ist die kostenlose Kiezzeitung im Bündnisbüro im Haus am See, Stargardtstraße 9 oder bei Aufwind Kita Verbund gGmbH im Vierwaldstätter Weg 7.
Die nächste Ausgabe erscheint Anfang Dezember, ab sofort können alle kleinen und großen Eulen ihre Beiträge senden an: eulenpost@aufwind-berlin.de
Was kochst du? - Das Multi-Kulti-Kochbuch für Kids
Die Rezeptesammlung "Was kochst du? - Multi-Kulti-Kochbuch für Kids" liegt in unserer Geschäftsstelle für Sie bereit und kann für 5€ erworben werden. Von den Einnahmen werden Hort-Projekte unterstützt.
Beispielseiten geben Ihnen einen kleinen Überblick über das Kochbuch. Gerne nehmen wir auch Ihre Bestellung entgegen.
Beispiele des Kinderkunstateliers
Ein Markt der Kreativität zur Pflege der Nachbarschaftlichkeit und Kiezverbundenheit
"Vielfalt der Künste" lud am 12. Mai 2012 zum Erleben von Vielfalt und Toleranz ein. Mit einem Markt der Kreativität präsentierte sich die 2. Kunstmeile für einen toleranten Kiez am Schäfersee. Amateure und Professionelle, Kinder, Jugendliche und Erwachsene beteiligten sich mit Ausstellungen und Darbietungen, zeigten ihr künstlerisches, tänzerisches und musikalisches Können.
Kunst zum Anschauen, Staunen und Mitmachen für Kinder und Erwachsene
Kunstaktionen, Perlenschmuck, Ausstellung des Kinderkunstateliers im Förderzentrum Lauterbach-Schule im kleinen Haus am See, Slacklinen, Bauchtanz, Modenschau, Tallercito Tanzperformance, Hans Marquardt sang Georg Kreisler, Kinderchor, Männerquartett Schall & Rauch, Rentnertrio "Die 3 Musikanten", mediterranes Buffet...
Aufwind und die Paul-Löbe-Schule gewinnen den Helga-Möricke-Preis 2011 für Soziales Lernen.
Download: Plakat als PDF
Reinickendorf-Ost. Das Kulturspektakel am Schäfersee am 11. Sept. 2010 ist vielen Menschen in Reinickendorf Ost noch in guter Erinnerung. War es doch eine ungewöhnliche Veranstaltung rund um den Schäfersee, die mit Musik, Tanz und Theater ein Zeichen für ein friedliches Miteinander im Kiez gesetzt hat.
Die „Vernetzungsinitiative Schäfersee“, hinter der verschiedene soziale Initiativen, Projekte und das Jugendamt stehen, hat nun beschlossen, dass in diesem Jahr
am Samstag, 18. Juni 2011 in der Zeit von 15 - 19 Uhr
eine weitere Veranstaltung zur Pflege der Nachbarschaftlichkeit und Kiezverbundenheit unter dem Motto „Vielfalt am See - Kunstmeile für Toleranz“ stattfinden wird.
Die Schirmherrschaft hat der Stadtrat der Abt. Gesundheit, Herr Höhne, übernommen.
Verbunden wird diese Veranstaltung mit dem
„Tag der offenen Tür“ im „Haus am See“,
dem Kinder, Jugend- und Familienzentrum des Jugendamtes.
„Vielfalt am See“ hat sich zum Ziel gesetzt, Menschen verschiedenster kultureller Herkunft zusammenzubringen und Lust auf Kunst zu wecken.
Es werden sich in gewohnter Weise Amateure und Professionelle, Kinder und Erwachsene, Kitas, Schulen, Vereine und Projekte beteiligen, die die Ergebnisse ihrer künstlerischen und kunsthandwerklichen Aktivitäten zeigen, die sich über die Schulter schauen lassen oder zum Mitmachen einladen.
Wer sich mit der Region Reinickendorf Ost verbunden fühlt und etwas beitragen möchte, kann Kontakt mit dem Verein Aufwind e.V. aufnehmen.
Kunstschaffende Menschen sind willkommen. Eine Teilnahme kommerzieller Händler ist ausgeschlossen. Bei „Aufwind“ erhalten Sie alle Informationen zur Veranstaltung und zu den Beteiligungsmodalitäten.
Film - Kulturspektakel am Schäfersee
Plakat - Kulturspektakel am Schäfersee
Pressemitteilung - Kulturspektakel am Schäfersee
Hortzeitung April/Mai 2011: Hortzeitung_Ausgabe_04_2011.pdf